Bewilligte Projekte

(Die Aktualität der Listen ist in vielen Fällen von der Kommunikation der ProjektträgerInnen und der jeweiligen Bewilligungsbehörden abhängig. Die Vollständigkeit kann daher nicht gewährleistet werden.)

2022

Schaffung von sozialen Treffpunkten in den Orten zur Gestaltung des dörflichen Gemeinschaftslebens durch Umnutzung des ehem. Horts durch den Heimatverein Hohenerxleben

Projektträgerin: Verein

Ort: Hohenerxleben

Förderung über: Richtlinie LEADER und CLLD

Geplante Umsetzung: 2022

Projektbeschreibung:

Instandsetzung eines Ausstellungsraumes für den Aufbau der Gerätschaften der Bäckerei sowie als Anschauungsobjekt, als Begegnungsstätte für Besucher und Mitglieder. Der Kultur- und Heimatverein hat sich zur Aufgabe gesetzt, den  Erhalt der Backstube mit Verkaufsraum wieder aufleben zu lassen  und damit verbunden auch als Treffpunkt für Jung und Alt. Für den  Aufbau der Gerätschaften der Bäckerei muss der Raum baulich instandgesetzt werden. Da kein Backofen vorhanden ist, kann die Einrichtung vorerst nur als Anschauungsobjekt dienen. Die Frauen des Heimatvereins werden jedoch Kuchen backen und diesen zum Verkauf anbieten, dies soll mindestens 4 x im Jahr stattfinden. Wandergruppen, Schulklassen und andere Vereine können davon nach Anmeldung ebenfalls Gebrauch machen. Die Backstube wird vom Kultur- und Heimatverein betrieben und betreut.


Erhalt des kulturellen Erbes durch Sanierung der Friedhofsmauer an der Ev. Kirche in Wolmirsleben

Projektträgerin: Ev. Kirchengemeinde Wolmirsleben

Ort: Wolmirsleben

Förderung über: RELE-Richtlinie, Dorferneuerung

Geplante Umsetzung: 2022

Die Einfriedung des historischen Friedhofs um die Kirche in Wolmirsleben trennt den ehemaligen Friedhof von der mit Wegen begrenzten Platzsituation im Ortskern. Die hist. Einfriedung hat neben der Kirche eine ortsbildprägende Bedeutung für die Ortslage. Sie findet sich aus gleicher Bauzeit am neueren, jetzt genutzten Friedhof wieder. Eine über mehrere Jahre gehende konsequente und etappenweise Sanierungstätigkeit besteht durch eine engagierte Kirchengemeinde. Etappenweise wurden einzelne Pfeiler saniert u. Tore repariert. Auch die angrenzende Kirche St. Nikolai in Wolmirsleben  wurde im Bereich der Fassade u. des Daches mit Unterstützung von ALFF u. LEADER-Mitteln saniert. Mit der Fertigstellung der Friedhofsmauer wird das Ensemble des hist. Dorfplatzes gestalterisch vervollständigt und abgeschlossen.


Modernisierung von Dorfgemeinschaftshäusern oder ähnlichen Einrichtungen durch Dachsanierung des Rathauses Neundorf

Projektträgerin: Stadt Staßfurt

Ort: Neundorf

Förderung über: RELE-Richtlinie, Dorfentwicklung

Geplante Umsetzung: 2022

Projektbeschreibung:

In der Weggabelung zwischen der Staßfurter Straße und der Friedrichstraße befindet sich das ehemalige Rathaus von Neun-dorf. Der zweigeschossige Putzbau prägt durch seine Lage und seine äußere Erscheinung das Ortsbild von Neundorf und nimmt aus städtebaulicher Sicht eine bedeutende Position ein. Der ehemalige Gasthof wurde ca. 1930 umgebaut und von da an als Rathaus genutzt. Nach der Eingemeindung des Ortes diente das Gebäude als Büro des Ortsbürgermeisters, Sitzungsort des Ortschaftsrates, Vereins- und Trainingsstätte der Schützengesellschaft und Treffpunkt für die Vereine und Bürger des Ortes.
Ende 2019 veranlasste das Bauordnungsamt des Salzlandkreises die Sperrung des kompletten Gebäudes. Aufgrund von Mängeln an der Dachkonstruktion durch einen Schädlingsbefall ist die Statik beeinträchtigt und die Nutzung war somit nicht länger möglich.



Nachhaltige Entwicklung des historischen Baubestands durch Erneuerung der Sandsteintreppenanlage am ehemaligen Pfarrhaus Egeln-Nord

Projektträgerin: privat

Ort: Egeln-Nord

Förderung über: RELE-Richtlinie, Dorfentwicklung

Geplante Umsetzung: 2022

Projektbeschreibung:

Ziel des Projektes ist die Substanzerhaltung dieses ortsbildprägenden historischen Bauwerks im Sinne der Erhaltung und Erweiterung seiner jetzigen und seiner künftigen Nutzungsfunktionen. Im Ergebnis der Sanierungstätigkeiten soll ein Zentrum der kirchlichen Gemeindearbeit und der Arbeit für den Kirchenkreis Egeln (124 Gemeinden) und der kulturellen Arbeit mit regionaler Auswirkung erhalten bleiben. Die Sicherung der denkmalgeschützten Bausubstanz wird damit für weitere Generationen erreicht. Somit wird nachhaltig Bausubstanz in der ländlichen Region erhalten und auch eine vielschichtige Nutzung für die Menschen im Ort und in der Region gestärkt und ausgebaut.


Modernisierung und Erweiterung von Sport oder ähnlichen Einrichtungen durch Dachsanierung des Spartenheims Atzendorf, 4. BA

Projektträgerin: Verein

Ort: Atzendorf

Förderung über: RELE-Richtlinie, Sportstättenförderung außerhalb von Schulen

Geplante Umsetzung: 2021/22

Projektbeschreibung:

Mit der geplanten Maßnahme wird das Hauptgebäude energetisch im Fassadenbereich auf den noch unsanierten Gartenseiten fertiggestellt. Das Bestandsdach mit einer neuen Dachabdichtungsbahn ergänzt und dauerhaft abgedichtet. Der WC-Bereich wird barrierefrei umgebaut und es entsteht eine behindertenfreundliche Toilette. Mit dem geplanten Bauabschnitt soll die Sanierung des Hauptgebäudes im Bereich Außenfassade, Dach und barrierefreie WC-Anlage abgeschlossen werden. Optional: Ziel ist die Modernisierung und Erweiterung der Begegnungsstätte „Spartenheim“.


2021

Schaffung von sozialen Treffpunkten durch Umnutzung und Sanierung der ehemaligen Grundschule in Schneidlingen zu einem Mehrgenerationenhaus

Projektträgerin: Verein

Ort: Schneidlingen

Förderung über: Richtlinie LEADER und CLLD

Geplante Umsetzung: 2022

Projektbeschreibung:

Das Gebäude der ehemaligen Grundschule in Schneidlingen soll in ein Mehrgenerationenhaus und damit in eine kommunale Begegnungsstätte für Jung und Alt umgestaltet werden. Dabei soll das Gebäude Platz für eine Vielzahl von Organisationen über alle Generationen hinweg erhalten. Außerdem soll in der Begegnungsstätte ein Hotspot der Digitalisierung für Hecklingen entstehen. Alle Altersgruppen sollen dazu befähigt werden, mithilfe von neuen Medien eine höhere Lebensqualität zu erhalten, auch im hohen Alter am sozialen Leben teilnehmen zu können und die kommunale Daseinsvorsorge langfristig bedarfsgerecht sicherzustellen. Auch die Weitergabe von Wissen und Fertigkeiten zwischen den Generationen soll in unserem Haus gefördert werden.


Erhalt von sozialen Treffpunkten durch Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses „Zum Adler“ in Wolmirsleben – 1. BA Ausbau Landarztpraxis

Projektträgerin: Gemeinde Wolmirsleben über die Verbandsgemeinde Egelner Mulde

Ort: Wolmirsleben

Förderung über: Richtlinie LEADER und CLLD

Geplante Umsetzung: 2022/23

Projektbeschreibung:

Das Dorfgemeinschaftshaus in Wolmirsleben besteht aus dreiverschiedenen Gebäudeteilen (ehemaliger Gasthof/ Saalbereich/ Anbau Saal), welche auf zwei Ebenen miteinander verbunden sind. Ein Teil des Gebäudekomplexes, der ehemalige Gasthofbereich sowie die Außenbereiche, stehen unter Denkmalschutz.
Die Notwendigkeit der Sanierung der einzelnen Räumlichkeiten im Hinblick auf die Wand-, Decken- und Bodenbeläge muss im Rahmen von Abstimmungen noch für jeden Bereich festgelegt werden, ist aber im Hinblick auf die v.g. Maßnahmen als zweitrangig einzuordnen. Vordringlich in Angriff zu nehmen sind Umbauarbeiten für die Landarztpraxis, die Erneuerung der Dacheindeckung, die Erneuerung der Haustechnik, die barrierefreie Zugangsgestaltung (Aufzugsanlage mit Treppe zum Saal sowie Zugangsrampe), die Schaffung brandsichere Fluchtwege sowie die baulichen Änderungen für die geplanten Umnutzungen


Sicherung der Daseinsvorsorge durch Neubau einer hausärztlichen Arztpraxis

Projektträger: Privat

Ort: Förderstedt

Förderung über: Richtlinie RELE, Dorfentwicklung und –erneuerung (ELER)

Geplante Umsetzung: 2020/2021

Projektbeschreibung:

Im Ortskern von Förderstedt soll eine Arztpraxis neu gebaut werden. Die Hausarztpraxis dient der hausärztlichen Versorgung von Förderstedt sowie der umliegenden Dörfer und umfasst ein Einzugsbereich mit ca. 5.800 Einwohnern. Im ehemaligen Gebäude waren Arbeiten nur unter Bestandsschutz möglich. Weiterhin verfügte dieses Gebäude über keinen barrierefreien Zugang, wenige Parkplätze, gemeinsame sanitäre Einrichtungen für Personal und Patient und keinen separaten Wartebereich. Durch die Größe des Grundstücks können Parkplätze in ausreichender Zahl geschaffen werden. Zusätzlich soll für den Aufenthalt im Freien, ein parkähnlich gestalteter Bereich angelegt werden. Mit dem Neubau der hausärztlichen Arztpraxis kann neben dem Erhalt der örtlichen medizinischen Versorgung auch eine Minimierung des allgemeinen Flächenverbrauchs gewährleistet werden.


Nachhaltige Entwicklung von bestehenden Bauflächen durch Abriss eines leerstehenden Mehrfamilienhauses

Projektträger: Unternehmen

Ort: Westeregeln

Geplante Förderung über: Richtlinie RELE, Dorfentwicklung und –erneuerung (ELER)

Geplante Umsetzung: 2020/2021

Projektbeschreibung:

Am nördlichen Ortsrand von Westeregeln befindet sich auf einem Grundstück ein Mehrfamilienhaus, Baujahr 1950. Insgesamt befinden sich in dem Gebäude 6 Mietwohnungen. Durch den baulichen Zustand und des Nichtvorhandenseins einer Zentralheizung sind nur noch zwei Wohnungen vermietet. Aufgrund des schlechten baulichen Zustands und eines zunehmenden Leerstands innerhalb von Westeregeln ist eine Sanierung des Gebäudes nicht sinnvoll und wirtschaftlich. Vor diesem Hintergrund ist ein Abriss / Rückbau der Gebäude unter Einhaltung einer möglichst hohen Recyclingquote und Erstellung eines Konzepts zur Nachnutzung geplant. Das Grundstück grenzt an das Naherholungsgebiet „Kohlenpott“ in Westeregeln. Das Gebiet wird genutzt von Anglern, Einheimischen und Gartenpächtern aus der Region. Mit der Nachnutzung könnte neben einem attraktiven Uferrandstreifen für die Angler auch eine Unterkunft für Touristen entstehen.


Erweiterung des Kaiserhofes zu einem soziokulturellen Zentrum mit dem Schwerpunkt der Förderung von Kunst und Kultur

Projektträger: Schloss Theatrum Herberge Hohenerxleben Stiftung

Ort: Staßfurt

Geplante Förderung über: Richtlinie LEADER und CLLD, Teil D

Geplante Umsetzung: 2021/2022

Presse: Neues Leben für die Flure des Kaiserhofes (Volksstimme)

Projektbeschreibung:

Die gemeinnützige Schloss Theatrum Herberge Hohenerxleben Stiftung hat seit ihrer Gründung 1997 das damals verfallene Schloss Hohenerxleben zu einem überregional bekannten Kulturort mit Theater, Hotel, Restaurant und Künstlerwerkstatt etabliert. Die Stiftung wünscht sich eine Entwicklung und Förderung von Kunst und Kultur im Kaiserhof, die auch die erwachsenen Straßfurter mit einbezieht. Ziel ist es, ein offenes Haus zu gestalten, in dem BürgerInnen aller Altersstufen, insbesondere auch Kinder & Jugendliche, ihre Kreativität entfalten und Kunst und Kultur für sich und alle Interessierten erlebbar machen – und das „made in Staßfurt“. Unter einem Dach mit den sozialen Angeboten der AWO wird aus diesem Mix ein soziokulturelles Zentrum entstehen, das im Bereich Kunst und Kultur von unten gewachsen ist und immer weiter wächst.


Grünes Denken 2020 – Konzepterstellung für landwirtschaftlichen Inklusionsbetrieb

Projektträger: Klusstiftung

Ort: Schneidlingen

Geplante Förderung über: Richtlinie LEADER und CLLD, Teil D

Geplante Umsetzung: 2021

Projektbeschreibung:

Die Klusstiftung in Schneidlingen bietet als Einrichtung der Eingliederungshilfe seit knapp 50 Jahren Wohnraum und Förderung für Menschen mit geistiger Behinderung an. Sie verfügt über erhebliche, derzeit nicht selbst genutzte Flächen. Sie sollen schrittweise aktiviert werden, um ökologisch-landwirtschaftliche Produktion und pädagogisch-therapeutische Arbeit in einem landwirtschaftlichen Inklusionsbetrieb zu verbinden. Hierzu soll ein Konzept entwickelt werden, mit dem die Gründung eines Inklusionsbetriebs ermöglicht wird, der landwirtschaftliche Produkte erzeugt & vermarktet und die schrittweise praktische Umsetzung eines entsprechenden Betriebs vorbereitet wird. Angestrebt wird zudem, als Schaufenster-Betrieb mit Demonstrations- und Bildungsangeboten für nachhaltige Landwirtschaft zusätzliche regionale Wertschöpfung zu ermöglichen und Entwicklungsimpulse setzen.


Erhalt des kulturellen Erbes durch Sanierung Kirche „St. Sixti“ Schneidlingen

Foto: AH

Projektträger: Ev. Kirchspiel „Am Hakel“

Ort: Schneidlingen

Geplante Förderung über: Richtlinie RELE, Dorfentwicklung

Geplante Umsetzung: 2021

Projektbeschreibung:

Sicherstellung einer integrativen und inklusiven Nutzung für die Kirche Schneidlingen durch Schaffung eines barrierefreien Zuganges sowie der weiteren Sanierung des Außenmauerwerks des Kirchenschiffes und der Dacheindeckung.


2020

Umnutzung historischer Gebäude zu Wohnzwecken durch Sanierung des ehemaligen Pfarrhauses

Projektträger: Privat

Ort: Hakeborn

Geplante Förderung über: Richtlinie RELE, Dorfentwicklung und – erneuerung (ELER)

Geplante Umsetzung: 2020/2021

Projektbeschreibung:

Das denkmalgeschützte Pfarrhaus Hakeborn wurde 1680 gemeinsam mit dem Kloster von Hakeborn erbaut. In dem Pfarrhaus lebten und arbeiteten die Eltern des Komponisten Georg Philipp Telemann (1681-1767). Direkt an das Gebäude anliegend befindet sich die Kirche St. Alexander. Mit den baulichen, städtebaulichen und historischen Merkmalen besitzt das Haus in der gesamten Region Börde-Hakel ein besonderes. Leider hat die Bausubstanz unter einem lange andauernden Leerstand gelitten (Nässeschäden, Frostschäden etc.).
Die Antragsteller wollen sich der Sicherung und dem Erhalt des 339 Jahre alten ehemaligen Pfarrhauses Hakeborn widmen. Einige historisch bedeutsame Bauten von Hakeborn sind bereits verschwunden oder verfallen (historischer Bauernhof, Wasserwerk, Kloster). Genutzt soll es u.a. als Ferienwohnung und später vielleicht auch für Veranstaltungen.


Erweiterung attraktiver Angebote durch den Ausbau der Freilichtbühne der Wasserburg zu Egeln

Projektträger: Stadt Egeln

Ort: Egeln

Geplante Förderung über: Kulturerbe-Richtline (EFRE)

Geplante Umsetzung: 2020/2021

Presse: Egeln will in Kultur investieren (Volksstimme)

Projektbeschreibung:

Die um 941 errichtete Wasserburg zu Egeln befindet sich etwa 250m östlich des historischen Ortskerns des kleine Bördestädtchens. Unter Erzbischof Günther II. von Schwarzburg (1403–1445/45) wurde die Burg zu einer spätgotischen Anlage umgebaut, die Vorburg erweitert und mit weiteren Scheunen sowie Stallanlagen bebaut. Nach 1945 war die Anlage Volkseigenes Gut, das Interesse für den Erhalt der historischen Gebäude jedoch gering, so dass eine Periode des zunehmenden Verfalls begann. Seit Anfang der 90-iger Jahre ist die Burganlage Eigentum der Stadt Egeln – es begannen nun abschnittsweise erste Instandsetzungs- und Sanierungsmaßnahmen an dem mittelalterlichen, großen Gebäudekomplexen. So konnten Bergfried und das Torhaus restauriert, im ehemaligen Schweinestall ein mittelalterliches Kreativzentrum sowie die ausreichenden Räumlichkeiten für den stetig wachsenden Förderverein eingerichtet werden.
Seit 1995 verfolgt die Stadt Egeln, gemeinsam mit dem zeitgleich gegründeten Förderverein, bereits sehr erfolgreich das Ziel, die Burganlage als das kulturelle Zentrum der Stadt zu etablieren. Mit der abschnittsweisen Sanierung der Gebäudeteile werden neue kulturelle Nutzungen möglich – es finden nun ganzjährig vielfältigste Veranstaltungen – von Burgführungen, Rittertafeln, Bauern,- Oster- und Weihnachtmärkten, Internationalen Chorfestivals, Konzerten, Lesungen bis zu Rockkonzerten, Burg- und Trachtenfesten, Brauchtumsfeuer sowie mittelalterlichen Burgfesten – statt, die Gäste und Besucher aus dem erweiterten Umkreis der Region regelmäßig anziehen.